Deutsche Design Freelancer suchen und IT-Profis im Ruhrgebiet finden? Engagieren Sie Sascha Poncin auf freiberuflicher Projektbasis, wenn Sie einen Experten und Unterstützung bei der Entwicklung von Frontends und grafischen Benutzeroberflächen suchen. Neben XAML, C#, WPF, Silverlight und Windows Phone gehört auch die Entwicklung von Windows 8 Metro Style Apps zum Leistungsangebot.
Ich verfüge über fundiertes Know-how in den Bereichen Design und Software-Entwicklung.
Neben der Realisierung und Implementierung biete ich auch eine kundenorientierte Beratung, die neben der Analyse von Anforderungen auch die Konzeption qualitativ hochwertiger IT-Lösungen beinhaltet.
Nach eingehender Untersuchung und Prüfung von Aufgabenstellung und Zielsetzung, erstelle ich Pläne zur Optimierung und Leistungssteigerung Ihrer Geschäftsprozesse, die anschließend den Ausgangspunkt für die technische Umsetzung in Form einer individuellen Softwarelösung darstellen.
In diesem Zusammenhang entwickle ich die notwendigen Strategien, erstelle Lasten- und Pflichtenhefte und realisiere schließlich genau auf Ihr Unternehmen zugeschnittene IT-Lösungen, die Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele in Zukunft noch besser zu erreichen. Selbstverständlich lasse ich Sie auch nach erfolgreicher Durchführung eines Projekts nicht allein! Zu meinem Leistungsspektrum gehören ebenfalls Wartung und Pflege sowie eine langfristige Unterstützung.
Unter dem Begriff Individualsoftware versteht man gemeinhin eine bestimmte Gattung der Anwendungssoftware, die im Gegensatz zu herkömmlicher Standardsoftware, den speziellen Anforderungen eines Unternehmens oder Anwenders gerecht wird, indem sie eigens für fest definierte Funktionsbereiche und Anwendungsgebiete entwickelt wurde. Da Standardlösungen betriebsspezifischen Ansprüchen selten genügen oder bisweilen gar nicht in der Form existieren, wie sie einem Unternehmen nutzen, muss über die Entwicklung einer maßgeschneiderten Softwarelösung nachgedacht werden.
Individualsoftware hat den großen Vorteil, Ihre individuellen Geschäftsprozesse berücksichtigen zu können, und trägt dabei Ihren speziellen Unternehmensstrukturen immer Rechnung. Das kann Standardsoftware für Sie in dieser Weise nicht leisten! Sie profitieren auf Dauer immer von individuellen Softwarelösungen, da Sie diese ausschließlich so verwenden, wie es für Ihre Anforderungen und Aufgaben optimal ist.
Nachdem Sie sich für die Individualsoftwareentwicklung entschieden haben, muss in einem ersten Schritt ein Lasten- bzw. Pflichtenheft erstellt werden. In diesem wird der gesamte Funktionsumfang des Endprodukts konkretisiert und verbindlich festgeschrieben. Außerdem sollten dort alle Rahmenbedingen und Spezifikationen in vollem Umfang festgehalten werden, auf die sich beide Vertragspartner während der Planungsphase verständigt haben.
Die Ausarbeitung eines solchen Schriftstücks sollte unbedingt von beiden Parteien gemeinsam geleistet werden, da ein Pflichtenheft idealerweise die Zusammenführung von einerseits der Idee des Kunden und andererseits dem Know-how des Software-Entwicklers ist. Dieses Dokument ist auch deswegen von hoher Wichtigkeit, weil es ebenso als Grundlage für die Aufwandsabschätzung der Programmierung bzw. Implementierung und nicht zuletzt der Kostenkalkulation, in Form einer verbindlichen Niederschrift, dient.
Sobald das Pflichtenheft dem Software-Entwickler in seiner finalen Version vorliegt, kann die eigentliche Entwicklung der Applikation beginnen. Dabei ist die Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Software-Entwickler während der gesamten Entwicklungsphase für den Erfolg des Projekts von großer Bedeutung. In regelmäßigen Zeitabständen werden während des Entwicklungsprozesses einzelne Entwicklungsstadien, Zwischenergebnisse und gegebenenfalls vorher festgelegte Meilensteine der Projektleitung vom Software-Entwickler präsentiert, so dass Veränderungen und Erweiterungen zum Pflichtenheft jederzeit zügig eingepflegt werden können.
Je nach Art und Komplexität der individuellen Software kann nach erfolgreicher Implementierung der Anwendung unter Umständen eine Schulung Ihrer Mitarbeiter notwendig werden. Usability-Tests werden hingegen bereits während des Entwicklungsprozesses durchgeführt.
Individuelle Unternehmenssoftware basiert nicht selten auf einer leistungsstarken relationalen Datenbank wie dem Microsoft SQL Server. Die Datenbankprogrammierung selbst ist in diesem Zusammenhang von hoher Wichtigkeit, da sich Frontend-Anwendungen auf konsistente Daten und eine unverletzte Datenintegrität verlassen können müssen. Die Datenbankschicht bildet das Backend und Fundament innerhalb einer allumfassenden Komplettlösung und wird sinnvollerweise zu Beginn realisiert.
Der Begriff Datenbankanwendung ist an dieser Stelle sehr allgemein zu verstehen. Er sagt zum Beispiel nichts über das Frontend, also den Client mit dessen grafischer Benutzeroberfläche, aus, der sowohl ein Webbrowser, aber genauso gut ein sehr spezielles Stück Software sein kann. Allein die Tatsache Daten zentral auf einem Datenbank-Server zu halten und diese zu verarbeiten, macht eine Anwendung zu einer Datenbankanwendung.
Computerprogramme, welche als autarke Applikationen ohne Netzwerkanbindungen auskommen und die nicht mit einem (Datenbank‑)Server kommunizieren, werden im IT-Sprachgut traditionell als Desktopanwendungen oder Desktopapplikationen bezeichnet. Derartige Desktop Software wird lokal auf einem oder mehreren PCs für eine beliebige Anzahl von Benutzern installiert. Solche Anwendungen können zwar prinzipiell für viele Betriebssysteme entwickelt werden, in der Praxis wird in aller Regel jedoch das verbreitete Microsoft Windows eingesetzt.
Offline-Anwendungen speichern Daten und Arbeitsergebnisse entweder in standardisierten Formaten (XML, TXT etc.) oder in proprietären Dateiformaten. Darüber hinaus implementieren Desktopanwendungen gegebenenfalls zusätzliche Export-Funktionen, um die Daten mit anderen Programmen weiterverarbeiten zu können.
Ein großer Vorteil von Computer-Anwendungen, die auf einem einzelnen PC ausgeführt werden, liegt in der hohen Laufleistung und Ausführungsgeschwindigkeit (Performance) der selbigen. Weil keine Daten zentral von einem (Datenbank‑)Server angefragt werden müssen, bestimmen einzig und allein die verfügbare Hardware-Leistung und die lokale Applikation selbst die tatsächliche Laufleistung und die Anwendungen unterliegen zudem nicht der Gefahr eines kompletten Server-Ausfalls.
Verteilte und entfernte Anwendungen in Client/Server-Strukturen gewinnen derzeit zunehmend an Popularität. In Client/Server-Systemen arbeiten verschiedene Anwendungen zusammen, die entweder als Server oder als Client miteinander interagieren. Server stellen dabei jene Dienste bereit, die von Client-Programmen auf entfernten Rechnern oder wiederum von anderen Servern genutzt werden. Wie viel Funktionalität letztendlich zentral auf dem Server bereitgestellt wird, ist von Fall zu Fall sehr verschieden. Jedoch sind in den meisten Szenarien Datenhaltung und -verarbeitung wesentliche Aufgaben der Server allein. Dementgegen sind grafische Benutzeroberflächen, Eingabemasken usw. typische Anforderungen an eine Client-Applikation.
Als Hauptgründe für den Einsatz von Anwendungen in Client/Server-Modellen sind zum einen die Steigerung der Anwenderproduktivität und zum anderen eine hohe Verfügbarkeit der Daten zu nennen. Außerdem setzen Client/Server-Anwendungen grundsätzlich eine strenge Modularisierung voraus, welche Erweiterbarkeit, Wartung und Softwaretests vereinfacht. Davon profitieren im Besonderen große Softwaresysteme, die durch eine Client/Server-Architektur in kleine unabhängige Komponenten und Module aufgeteilt werden.
Eine besondere Stellung innerhalb der Client/Server-Anwendungen nehmen die sogenannten Webanwendungen ein. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass ein herkömmlicher Webbrowser (Internet Explorer, Firefox oder ein anderer) als Client fungiert und die Kommunikation mit einem Server einzig und allein über HTTP (Hypertext Transfer Protocol) erfolgt. Der Einsatz von Webapplikationen beschränkt sich hierdurch jedoch nicht nur auf das Internet, wie man vielleicht annehmen könnte. Auch in nicht öffentlichen Netzen wie einem Intranet oder in anderen geschlossenen Benutzergruppen erfreuen sich Webanwendungen heutzutage großer Beliebtheit.
Webapplikationen bieten typischerweise einige ganz beachtliche Vorzüge:
Webanwendungen sind plattformunabhängig, da lediglich ein beliebiger Browser als Client für die Kommunikation mit dem Server erforderlich ist. Die Wahl des Betriebssystems spielt für den Anwender demnach keine entscheidende Rolle. Ergo ist es unbedeutend, ob etwa Microsoft Windows, Linux, Mac OS oder ein anderes Betriebssystem auf einem der Arbeitsplatzrechner installiert ist.
Im World Wide Web profitieren die Nutzer von Internetanwendungen durch eine größtmögliche Mobilität, zumal Internetapplikationen nicht nur von überall auf der Welt sondern auch rund um die Uhr eingesetzt werden können.
Clientseitige Software-Installationen und einhergehende Software-Updates sind auch im Intranet oder in anderen geschlossenen Netzwerken hinfällig. Infolgedessen entstehen keine Wartungs- und Installationskosten. Der Nutzen ist besonders groß, wenn in diesem Zusammenhang sehr viele Anwender beteiligt sind.
Erweiterungen, Änderungen und Aktualisierungen werden ausschließlich zentral auf dem Server vorgenommen und sind augenblicklich verfügbar. So wird der laufende Betrieb faktisch nie unterbrochen.
Prinzipiell ist die Auswahl an Endgeräten, auf denen ein Webbrowser installiert werden kann, schier unendlich. Mobiltelefone (Smartphones wie das Apple iPhone), Notebooks (Laptops), PDAs, Tablet-PCs wie z. B. das iPad von Apple und andere tragbare Geräte erweitern somit die möglichen Einsatzgebiete beträchtlich.
Webanwendungen können zwar naturgemäß nicht so hardware-nah entwickelt werden wie Desktop-Applikationen, jedoch ermöglicht eine fortschrittliche Technologie wie Ajax (Asynchronous JavaScript and XML) immerhin, dass sich Webapplikationen zunehmend wie „echte“ Desktop-Programme „anfühlen“, wenn man die Ajax-Technologie nur zu nutzen weiß. Falls es Sie interessiert, was es mit Ajax gerade auch in Verbindung mit ASP .NET auf sich hat, dann erläutere ich Ihnen die sich bietenden Möglichkeiten gerne in einem persönlichen Gespräch.
„Reichhaltige“ Internetanwendungen – eher unter dem Akronym RIAs bekannt – sind moderne Webapplikationen, die genauso wie klassische Internetanwendungen in einem Internetbrowser laufen und ebenso wenig auf einem Client installiert werden müssen. RIAs tauschen Daten mit einem Server genau wie ihre weniger „reichhaltigen“ Pendanten ausschließlich unter Verwendung von Internet-Technologie aus. Sie übernehmen deswegen auch die meisten Vorteile einer herkömmlichen Webanwendung.
Leistungsstärker sind RIAs insofern, als dass sie einen großen Teil Anwendungslogik und die dadurch notwendige Rechenleistung auf den Client verlagern, während sie die Hardware des Client-Computers nutzen. Diese Tatsache hat den positiven Nebeneffekt, dass nebenher die Server- und Netzwerklast reduziert wird, da der Client weniger Daten vom Server abrufen muss.
Das auf Microsoft .NET basierende Silverlight, ist zurzeit die leistungsstärkste Möglichkeit „Rich Internet Applications“ ins Internet zu stellen. Dabei ist das kostenlose Browser-Plug-In in aktuellen Internetbrowsern bereits enthalten oder kann bei Bedarf schnell und einfach vom Anwender einmalig nachinstalliert werden. Die Einsatzmöglichkeiten von Silverlight-Anwendungen sind so vielfältig, dass ich Ihnen ans Herz lege, sich einfach mal ein paar der praktischen Beispiele auf der offiziellen Microsoft Silverlight Webseite anzuschauen.
Für den Einsatz von RIAs und vor allem für Silverlight sprechen viele Argumente:
Es lassen sich anspruchsvolle Designs und multimediale Inhalte sehr interaktiv auch im Webbrowser realisieren. Im Zuge der Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen (GUIs) sind dem Software-Designer praktisch keine Grenzen gesetzt!
Benutzerführung und Handhabung werden durch aus Desktop-Anwendungen bekannte und vertraute Benutzersteuerelemente (Controls) verbessert. Benutzerfreundliche Funktionen wie Drag & Drop und andere erleichtern zum Beispiel den Umgang mit RIAs erheblich.
Die enorme Interaktionsgeschwindigkeit zwischen Anwender und Anwendung macht zügiges Arbeiten möglich, da zwischen Benutzereingabe und Reaktion keine Daten mit dem Server ausgetauscht werden und die Berechnungen lokal auf dem Client-Computer ablaufen. Zusätzlich werden dann auch sogenannte „highly responsive applications“ realisierbar!
Server und Netzwerk werden weniger stark belastet.
Updates müssen genauso wie bei klassischen Webapplikationen nur auf dem Server durchgeführt werden und stehen allen Anwendern sofort zur Verfügung.
In Zeiten, in denen das Internet für die meisten Menschen eine der ersten, aber vor allem die schnellste Möglichkeit ist, an Informationen zu gelangen, reicht eine lediglich ansprechend gestaltete Homepage heutigen Unternehmen nicht mehr. Firmen sind im Wettbewerb praktisch dazu gezwungen, sich professionell im Web zu präsentieren und Kunden auch online zufriedenzustellen. Da ein Laie während der Entwicklung einer Webseite vieles falsch machen kann und auf diese Weise Ihrem Unternehmen mehr schadet als nützt, sollten Sie immer einen erfahrenen Web-Experten zu Rate ziehen.
Die professionelle Webseitenerstellung setzt sich als Kernkompetenz einer Internetagentur aus verschiedenen Bereichen zusammen, die ausnahmslos vom Webdesigner beherrscht werden müssen. Darüber hinaus benötigt der Webentwickler unabdingbar ein tiefgreifendes Verständnis des Mediums Internet, welches sich vom Printmedium deutlich unterscheidet und gänzlich anders bedient werden muss. Viele klassische Werbeagenturen und Grafik-Designer scheitern bei dem Versuch mediengerechte und gut strukturierte Webseiten zu erstellen, da Ihnen jegliches Grundverständnis fehlt und sich ihr Know-how aus dem Printbereich nicht für Weblayouts nutzen lässt. Deshalb sollten Sie auch unbedingt für die Entwicklung Ihrer Internetpräsenz die Dienste eines fachkundigen Internetexperten in Anspruch nehmen und diese belangvolle Aufgabe nicht in die Hände einer klassischen Werbeagentur geben.
Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer Webseite sind gute Inhalte. Texte sollten von einem professionellen Texter verfasst werden und sich den besonderen Gegebenheiten des Mediums Internet anpassen. Deren Umfang sollte nämlich möglichst klein gehalten werden, da Internetnutzer erfahrungsgemäß von langen Texten eher abgeschreckt werden. Die Kunst des Texters besteht also darin, sich auf Kernaussagen zu konzentrieren und viele Informationen mit wenigen Worten zu transportieren. Idealerweise sind die Textinhalte Ihrer Website zudem noch suchmaschinenfreundlich, so dass man Sie auch schnell im World Wide Web finden kann (Suchmaschinenoptimierung s. u.).
Elementare Grundvoraussetzung einer guten Webseite ist ein sinnvoll strukturierter und valider Seitenquelltext (Source Code), der semantisch korrekt in Form einer Auszeichnungssprache wie HTML oder XHTML erstellt werden muss. Der Webdesigner sollte sich dabei genauestens mit den relevanten Auszeichnungssprachen auskennen und Webseiten nicht allein unter Verwendung einer grafischen Benutzeroberfläche entwickeln. Websites, die mit WYSIWYG-Editoren wie beispielsweise dem Adobe Dreamweaver ausschließlich in einer Design-Ansicht entworfen werden, produzieren in der Regel nur unzulänglichen, allenfalls aber unkontrollierbaren (X)HTML-Quellcode.
Sie müssen in diesem Kontext auf das Fachwissen eines Webprogrammierers vertrauen und sollten von seinen Fähigkeiten hundertprozentig überzeugt sein, weil Sie selbst schlechten Quelltext als solchen nur schwer erkennen und dessen negative Folgen nicht unmittelbar in Erscheinung treten müssen. Seien Sie sich deswegen bewusst, dass zwei Webseiten, die sich optisch absolut gleichen, auf qualitativ sehr unterschiedlichen Quelltexten basieren können. Besonders nachteilig erweist sich unsachgerecht erstellter Seitenquellcode bei der automatischen Seitenindizierung durch Suchmaschinen wie zum Beispiel Google. Wenn Sie also schlecht von potentiellen Besuchern Ihrer Website im Internet gefunden werden, dann kann verbesserungswürdiger Quelltext durchaus eine Ursache sein.
Ihre Unternehmensdarstellung im Internet muss den Richtlinien Ihres Corporate Design folgen. Aus diesem Grund geht der eigentlichen Gestaltung Ihrer Webpräsenz die Entwicklung eines Corporate Design für Ihr Unternehmen voraus, sofern ein solches noch nicht erarbeitet wurde. Als Bestandteil Ihrer Unternehmensidentität (Corporate Identity) bestimmt das Corporate Design Ihr ganzheitliches Erscheinungsbild. In diesem Zusammenhang erbringe ich grafische Leistungen (Logodesign etc.) und lege Konstanten wie Hausfarben und Schriften fest.
Da Schönheit bekanntlich im Auge des Betrachters liegt, darf sich der Webdesigner bei der grafischen Gestaltung nicht vorranging von seinem persönlichen Geschmack leiten lassen, denn ein Designer ist keineswegs ein Künstler! Vielmehr verfolgt gutes Webdesign klare Ziele, die vom jeweiligen Unternehmen fest definiert werden. Dabei unterliegt Webdesign vielen Regeln und Konventionen, die der Designer genauso wie die anvisierte Zielgruppe kennen muss, um kundenorientierte und erfolgreiche Internetseiten zu entwerfen. „Nichts ist beständiger als der Wandel“ hat Charles Darwin in anderem Zusammenhang einmal gesagt. Das trifft im Besonderen auch auf die Sehgewohnheiten der Internetgemeinschaft zu, so dass Webdesign auch unaufhörlich dem Zeitgeist folgt und einem stetigen Entwicklungsprozess unterliegt.
Moderne Websites stellen höchste Ansprüche an Ergonomie und Usability, wenn sie von wirtschaftlichem Erfolg gekrönt sein sollen. Damit potentielle Kunden und zufällige Besucher länger auf Ihren Seiten verweilen, müssen diese einfach gegliedert und übersichtlich gestaltet sein. Ihr Webauftritt sollte möglichst jedem innerhalb von Sekunden zugänglich sein, einen schnellen Überblick verschaffen und die Besucher ohne Umwege schnell zu den jeweiligen Inhalten leiten. Um all das gewährleisten zu können bedarf es kurzer Ladezeiten, einer wohl überlegten Seitenhierarchie, einer einfachen Menüführung und einer benutzerfreundlichen Bedienung.
Die Usability ist ein gewichtiges Qualitätsmerkmal einer Webpräsenz und ein Gradmesser dafür, wie gut sich Anwender innerhalb einer Internetpräsenz orientieren, wie schnell sie an relevante Informationen gelangen und wie unkompliziert sie mit der Website interagieren. Sie darf unter keinen Umständen stiefmütterlich behandelt werden und ist für den Erfolg und Nutzen einer Webseite neben Ästhetik und grafischem Anspruch essenziell.
Barrierefreie Internetangebote können von allen Nutzern uneingeschränkt genutzt werden – unabhängig von ihren körperlichen und technischen Möglichkeiten. Deshalb verfolgt barrierefreies Webdesign zwei wichtige Ziele:
Für Suchmaschinen haben barrierefreie Websites den positiven Nebeneffekt, dass die WebCrawler, welche die Inhalte der Webseiten automatisch analysieren, die Internetseiten besser indizieren können. So wird die Auffindbarkeit der Seiten im Web erhöht.
Der Erfolg einer Webseite ist maßgeblich davon abhängig, wie gut diese von Suchmaschinen bewertet wird. Deshalb sollten Sie ein großes Interesse daran haben, dass Ihr Webauftritt möglichst hoch bei einer Suche (zum Beispiel von Google) eingestuft wird und potentielle Kunden Sie auch finden.
Die wichtigsten SEO-Maßnahmen sind die „On-Page Suchmaschinenoptimierungen“, deren Methoden direkt auf die Struktur und den Inhalt jeder einzelnen Seite angewendet werden:
Für ein nachhaltiges Interesse bei Ihren Kunden sorgen Sie mit stets aktuellen Inhalten auf Ihren Internetseiten. Um Texte und Bilder Ihres Online-Angebots jedoch selbst pflegen zu können, benötigen Sie ein leistungsfähiges Content-Management-System bzw. Redaktionssystem, das Sie zudem handhaben können.
In diesem Zusammenhang setze ich aber nicht etwa auf gängige Open Source Systeme, sondern vorrangig auf Neuentwicklungen spezialisierter Systeme, welche Ihren Anforderungen vollkommen entsprechen.
Eigens für Sie entwickelte Content-Management-Systeme haben unter anderem diese Vorteile:
Ich entwickle Onlineshop-Systeme und Web-Shops ausschließlich von Grund auf neu, da der Einsatz von Open Source Shops erfahrungsgemäß viele Probleme bereitet und mit Ärger verbunden ist. So können Open Source Webshops generell nur sehr bedingt an Ihre speziellen Anforderungen angepasst werden, so dass Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein werden. Wenn Sie hingegen an maßgeschneiderten und optimalen Lösungen interessiert sind, berate ich Sie sehr gerne und erarbeite mit Ihnen zusammen ein Konzept für Ihren ganz eigenen Shop.
HTML5 und CSS3 warten in den Startboxen. Ich bin natürlich dabei sobald es losgeht:
Einstieg in die neuen Webstandards
Seit einiger Zeit ist die Bezeichnung App aus dem Vokabularium eines technik-affinen Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei ist das Wort App ursprünglich nur die Kurzform für Application - also Anwendungssoftware - und nicht wie vielfach irrtümlich angenommen eine innovative Erfindung von Apple. Jedoch meinen wir, wenn wir von Apps sprechen, zumeist kleine Programme, die speziell für (touchscreen-fähige) Smartphones und Tablet-Computer entwickelt werden. Daran aber hat Apple zugegebenermaßen einen maßgeblichen Anteil, denn erst seit dem Erfolg des iPhones wurde der Begriff dermaßen populär.
Die Reduzierung auf eine oder nur sehr wenige Kernfunktionen ist charakteristisch für eine App. Solche Minianwendungen benötigen aufgrund dessen nur sehr wenig Speicherplatz, was dem Vertrieb durch Online Stores entgegen kommt. Darüber hinaus tragen kleine Applikationen ebenfalls den eher knapp bemessenen Speicherkapazitäten der Smartphones Rechnung.
Grafische Benutzeroberflächen haben sich angesichts der starken Verbreitung von Touchscreen-Handys nachhaltig verändert. Beispielsweise gehört es zur obersten Pflicht eines App-Designers, eine einfache und intuitive Bedienung mit den Fingern zu gewährleisten. Auch die Erwartungen von Anwendern an Benutzerführung und Handling sind deutlich gestiegen. Deswegen sollte eine App nicht nur funktionieren sondern auch Spaß machen und dem Auge gefallen!
Microsoft entwickelt das Windows Phone OS stätig weiter. Aber schon heute sind sich viele Fachleute einig, dass Windows Phone moderner und innovativer ist als zum Beispiel iOS oder Android.
Ich beschäftige mich mit der Entwicklung von Windows Phone Apps schon seit dem ersten Release also seit Windows Phone 7 und berate Sie gerne, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.
Einige Leistungen einer klassischen Werbeagentur bzw. einer sogenannten Full Service Agentur übernehme ich gerne auch für Sie:
Das Microsoft .NET Framework ist ein umfangreiches und einheitliches Programmiermodell für verschiedenartigste Szenarien und Anforderungen. In diesem Zusammenhang sind insbesondere ASP .NET bei der Entwicklung von Webanwendungen, Windows Forms und Windows Presentation Foundation (WPF) als Frameworks bei der Windows-Softwareentwicklung und Silverlight für Rich Internet Application Development (RIA) zu nennen.
Auch dem neuen Windows Phone 7 Betriebssystem für Smartphones wurde allerseits entgegengefiebert. Mit diesem sind moderne Touchscreen-Anwendungen – wie Sie sie vom Apple iPhone kennen – auch in der Microsoft-Welt endlich verfügbar.
Das .NET Framework stellt Programmierern unzählige technisch ausgereifte Schnittstellen, Module und Bibliotheken bereit. Infolgedessen besteht der Entwicklungsprozess im Alltag hauptsächlich aus der Umsetzung der Geschäftslogik selbst. Insofern müssen .NET-Entwickler nicht immerfort diverse Räder neu erfinden, sondern können auf bewährte standardisierte Benutzerschnittstellen zurückgreifen, deren Einsatz Entwicklungszyklen beträchtlich verkürzt. So werden Kosten vermieden, die mit Insellösungen wie z. B. ASP, PHP oder J2EE zusätzlich entstünden.
Zuverlässigkeit, Stabilität und Sicherheit zeichnen die .NET-Technologie seit jeher aus. Das .NET Framework enthält moderne Technologien, die die Zuverlässigkeit von Anwendungen erhöhen. Arbeitsspeicher, Threads und Prozesse werden z. B. vom .NET Framework verwaltet, um sicherzustellen, dass keine Speicherverluste auftreten. Darüber hinaus überwacht ASP .NET die Ausführung von Webanwendungen und kann diese in definierten Intervallen neu starten.
Durch die strenge Objektorientierung ist ASP .NET allen konkurrierenden Ansätzen, wie zum Beispiel der Sprache PHP, hoch überlegen, wenn es um Stabilität, Wartung und Zuverlässigkeit geht. Ferner zeichnet sich ASP .NET durch eine sehr hohe Flexibilität und Skalierbarkeit aus. Komplexe Webapplikationen lassen sich zudem mit ASP .NET um ein vielfaches schneller realisieren als mit PHP, Perl oder ASP, da von zahlreichen fertigen Bausteinen – wie den Web-Steuerelementen – und den Klassen des Frameworks Gebrauch gemacht werden kann. Unter dem Strich bekommen meine Kunden so bessere Anwendungen, die obendrein auch noch weniger kosten!
Bei all dem Komfort, den .NET einem Anwendungsentwickler bietet, mag die überaus gute Performance überraschen. Das .NET Framework verbessert nämlich die Leistung typischer Internetanwendungen erheblich! So enthält ASP .NET unter anderem erweiterte Kompilierungs- und Caching-Funktionen, welche die Geschwindigkeit im Vergleich zu vorhandenen ASP-Anwendungen um den Faktor 2 bis 3 verbessern. Ein noch größerer Unterschied lässt sich im direkten Vergleich zwischen einer J2EE-Applikation und einer entsprechenden .NET-Portierung ausmachen. Hier schlägt .NET die Java Plattform gar um das Zehnfache!
Das .NET Framework erlaubt Software-Entwicklern die Verwendung einer bevorzugten Programmiersprache (C#, VB.NET oder einer anderen) wie auch eine tief reichende gegenseitige Integration von Applikationen, die in unterschiedlichen Sprachen programmiert wurden. Auf diese Weise können bestehende Projekte ohne zusätzliche Schulungen erweitert werden.
Eine Entscheidung für die .NET-Plattform garantiert meinen Kunden eine enorme Investitionssicherheit, da das .NET Framework fortwährend von Microsoft weiterentwickelt und ausgebaut wird. Diesbezüglich ist zu beobachten, wie schnell .NET von immer mehr IT-Unternehmen und Endanwendern eingesetzt wird.
Weitere Informationen rund um die Microsoft .NET Technologie können Sie auch direkt über die offizielle Microsoft Webseite hier abrufen.
Unabhängige Informationen und technologische Erläuterungen finden Sie auch auf Wikipedia.
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